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Zwischen Chaos und Ordnung mit hämmerndem Elektrosound

Bürgerprojekt „Assimilation – Von Neumond zu Neumond“: Janosch Moldau, Wolfgang Greiner und Marc Hautmann präsentieren ihre Kunst ab dem 4. Mai in der Caponniere 4


Janosch Moldau ist ein weit über die Stadtgrenzen Neu-Ulms hinaus bekannter Musiker. Zusammen mit dem international bekannten Künstler Wolfgang Greiner und dem regional agierenden Künstler Marc Hautmann hat er ein besonderes Bürgerprojekt für das Neu-Ulmer Stadtjubiläum ins Leben gerufen. Unter dem Titel „Assimiliation – Von Neumond zu Neumond“ präsentieren Greiner und Hautmann ab kommenden Samstag, 4. Mai, in der Caponniere 4 neue und speziell für diese Location gefertigte Installationen, Bilder, Bildobjekte und Plastiken. Sie bewegen sich dabei auf dem Territorium zwischen Chaos und Ordnung, Mikro- und Makrokosmos, analoger und digitaler Welt.

Janosch Moldau wird zur Ausstellungseröffnung am Samstag ein Live-Konzert spielen. Die Gäste dürfen sich auf einen ganz besonderen Abend voller hämmernder Elektro-Pop-Songs freuen. Denn: Moldau lässt das Publikum bei seinen Konzerten hart fallen, um es dann umso weicher wieder aufzufangen.
Der Eintritt ist frei.

INFO:
Einlass zur Veranstaltung ist um 19 Uhr. Die Ausstellung wird um 19.30 Uhr eröffnet. Konzertbeginn ist um 21 Uhr.
Die Ausstellung in der Caponniere 4 (an der Meininger Allee) ist vom 5. Mai bis zum 2. Juni immer donnerstags und freitags von 18 bis 21 Uhr und samstags und sonntags von 16 bis 21 Uhr geöffnet.
Am Sonntag, 12. Mai (Muttertag), öffnet die Ausstellung bereits um 12 Uhr.

www.wir-leben-neu.de/assimilation